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Notebook mit UMTS: Welche Vor- und Nachteile hat so ein Notebook und braucht man das wirklich?

Notebooks mit UMTS werden derzeit überall beworben. Meist erhält man recht günstig ein Notebook zusammen mit einem Mobilfunkvertrag. Wer ein Laptop mit UMTS braucht und welche Vor- und Nachteile diese Geräte haben, zeigt der Artikel.

Was ist UMTS?

Seien wir einmal ehrlich, ein Computer ohne Internet ist heute fast wertlos. Schließlich braucht man die Anbindung in das World Wide Web fast bei jeder Gelegenheit. Nur so funktioniert das Surfen im Internet, Emails abrufen, Chats und Nachrichten austauschen mit Freunden im sozialen Netzwerk. Damit man auch unterwegs auf das Internet nicht verzichten muss, gibt es bereits seit mehreren Jahren auch eine mobile Variante: UMTS. Das steht für Universal Mobile Telecommunications System und stellt die mobile Variante des DSL-Anschlusses dar. Als dritte Generation des Mobilfunkstandards erlaubt es bis zu 14 MBit/s. Der Nachfolge LTE wird sogar noch schneller. Flotter ist man meist zu Hause im Internet auch nicht.

Überall im Internet

Der Vorteil eines Notebooks mit UMTS ist damit, dass man damit immer ins Internet gehen kann. Man ist also nicht darauf angewiesen in den eigenen vier Wänden das WLAN zu nutzen, sondern kann theoretisch überall online sein. So kann man auch im Park oder auf dem Weg in die Arbeit im Netz surfen. Auch erhält man passende Geräte gleich zusammen mit einem Mobilfunkvertrag für die Datenübertragung. Richtig, man braucht einen weiteren Vertrag für das mobile Internet.

Laufende Kosten

Mit dem neuen Vertrag fallen natürlich auch weitere Kosten kann. 20 € im Monat für das mobile Surfen muss man rechnen. Allerdings darf man nicht erwarten, dass es sich dabei um genau die gleiche Flatrate handelt wie Zuhause. In der Regel sind die Tarife beschränkt auf ein bestimmtes Transfervolumen. Wer nur ein wenig Surft und Emails abruft, hat meist keine Problem. Doch wer Videos streamt oder größere Downloads im mobilen Internet unternimmt, stößt schnell an die Grenzen. Danach wird es entweder teuer, weil man die Daten extra zahlen muss, oder man kriecht mit langsamer Geschwindigkeit im Netz. Das hängt vom jeweiligen UMTS-Tarif ab. Auch die Netzabdeckung ist eine Sache für sich. In Städten hat man tollen Empfang, aber außerhalb bleibt der Zugang ins Netz verwehrt.

Alternativen

Wer braucht also UMTS-Notebooks? Praktisch sind sie auf jeden Fall, doch meist kann man sich auch mit kostengünstigen Alternativen behelfen. UMTS-Karten kann man auch nachrüsten, ein Zweitrechner muss also nicht gekauft werden. Auch findet man oft kostenloses WLAN, das man nutzen kann, gerade an Bahnhöfen, Cafes oder Flughäfen.

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