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Handy mit Touchscreen - Die häufigsten Defekte

Immer mehr Hersteller von Handys wie Nokia, Samsung, Apple und HTC setzen auf Touchscreens für die mobilen Begleiter, welche eine intuitive Steuerung ermöglichen. Viele klagen jedoch und stellen die neue Technologie als empfindliches Modul dar, welches es in mancher Hinsicht sicherlich auch ist.

Die sensiblen Touchscreens kennenlernen

Wo in Vergangenheit Handys mit Farben modern waren, sind es heute Touchscreens, die von Käufern auf der ganzen Welt geschätzt werden. Vorteilhaft ist hier, dass der Steuerung des Handys beinah gar keine Grenzen gesetzt sind. Ein gutes Handy kommt mit Spielen, Dienstprogrammen und Tools für den Arbeitsalltag spielend zurecht und passt sich an die jeweils andere Steuerung an. Doch so modern die neuen Touchscreens auch sind, so empfindsam sind viele von ihnen gegen äußere Einflüsse, welche das Handy schnell unbrauchbar werden lassen.

Sichtbare Spuren - das Problem mit den Kratzern

Ein Problem findet sich in optischen Schäden durch Kratzer ein. Diese gab es zwar schon bei den Displays zuvor, doch sind die heutigen berührungsempfindlichen Modelle zusätzlich dadurch gefährdet, dass die Anzeige meist größer ist und daher mehr Platz für Kratzer bietet. Schützen kann hiergegen jedoch in manchen Fällen eine Schutzfolie, welche auf das Display aufgetragen wird und hier stabil den eigentlichen Touchscreen gegen eventuelle Schäden schützt. Kratzer können hier dann zwar immer noch auftauchen, jedoch durch regelmäßig wechselnde Folien entfernt werden. Sollte der Touchscreen irgendwann doch nicht mehr arbeiten, müssen Nutzer wohl oder übel eine Reparatur vornehmen und den Schaden ersetzen lassen. Liegt diese außerhalb der Garantiezeit oder werden Kratzer gar nicht gedeckt, dürfte dies für den Kunden teuer werden.

Nachlassende Sensibilität verärgert Nutzer

Ein ebenfalls großes Problem, welches so manchem Nutzer bereits aufgefallen sein dürfte, ist ein mit der Zeit schlechter reagierender Touchscreen. Finden kann man dieses Problem vor allen bei Geräten, die auf Druck statt Wärme reagieren. Durch die häufige Nutzung verlieren die Touchscreens solcher Handys an Empfindlichkeit, was dazu führt, dass die Besitzer stärker auf die Anzeige drücken müssen, um das Gerät zu steuern. Ärgerlich ist nur, dass die Sensibilität nicht nur einmal abnimmt, sondern permanent durch eine grobe Steuerung sinkt. Gefördert wird eine längere Lebenszeit durch eine vorsichtige Bedienung sowie Lagerung. So können Nutzer z.B. mit einer Hülle dafür sorgen, dass Gegenstände in einer Tasche bzw. einem Rücksack nicht gegen das Touchscreen stoßen und die Leistung mindern.

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