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Günstige Internet-Flatrate - Aber ist sie auch schnell?

Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Egal ob man Informationen sucht, etwas einkaufen möchte oder seine Bekannten auf dem Laufenden halten will, für das alles nutzt man das World Wide Web. Auch der Blick auf die Uhr ist beim surfen verschwunden, schließlich zahlt man die Internetnutzung mit einer Pauschale. Doch ist Billig-DSL langsamer und damit sein Geld nicht wert?

Anbieter im Überblick

Wer heute in das Internet will, hat es leicht. Allerorten werben die Anbieter mit Angeboten für Flatrate-DSL. Man zahlt also nicht nach Nutzungsdauer oder wie viel Traffic man produziert, sondern einfach eine monatliche Pauschale. Doch gerade bei den Preisen gibt es teils heftige Unterschiede. Während die einen immer noch weit über 50 € im Monat verlangen, stellen andere für die scheinbar gleiche Leistung nur einen Bruchteil der Kosten in Rechnung. Das DSL-Vergleichen lohnt sich also. Zum einen um wirklich den günstigsten Tarif zu finden, zum anderen, damit man nicht die Katze im Sack kauft. Den schließlich ist man durch den Vertrag für die DSL-Flat wenigstens ein Jahr an den Anbieter gebunden.

Breitbandinternet aus der Telefondose

Die meisten Nutzer des Internets gehen immer noch über das Telefonkabel in das World Wide Web. Gerade auf diesem Markt herrscht derzeit ein brutaler Preiskrieg zwischen den Anbietern. Es geht um jeden Kunden. Den freut es, bekommt er für weniger Geld die gleiche Leistung. Sind aber die Provider dann auch sparsam, wenn es um die Geschwindigkeit geht? Die Antwort lautet grundsätzlich nein. Alle Anbieter können bedingt durch die Technik, die hinter DSL steht, grundsätzlich nur die gleiche Breitband-Geschwindigkeit an den Nutzer liefern. Somit ist es egal, wo man bestellt. Aufpassen muss man allerdings, ob die versprochene Geschwindigkeit auch erreicht wird. Werbeslogans wie "mit bis zu"-Angaben für die Bandbreite sollte man mit Vorsicht genießen. Technisch sind für alle Provider keine großen Sprünge möglich. Wo allerdings gerade bei Billig-Anbietern gespart wird, ist die Nutzung der Flatrate. Gerade zur Rushhour, wenn also besonders viele Menschen ins Internet gehen (meist ab 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr), drosseln manche Anbieter die Geschwindigkeit. Wer dann Videos bei YouTube ansehen will, muss sich auf längere Wartezeiten einstellen.

Internet über Kabel

Eine immer beliebtere Alternative zum DSL aus der Telefondose ist Internet über das TV-Kabel. Die Preise für die Kabel-Flatrate ist bei den meisten Anbietern nicht höher. So lohnt sich durchaus der Blick über den Tellerrand. Günstig surfen und eine Flatrate für das Telefon kosten hier meist nicht mehr, doch dafür sind die Geschwindigkeiten ins Internet konstanter.

Mobil ins Internet

Auch sehr beliebt ist die Bündelung von Mobilfunkvertrag und Internet-Flat. So spart man sich weitere Kosten für einen zusätzlichen Anbieter und hat auch nur einen Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen. Wer kein Festnetztelefon braucht, spart so bares Geld.

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